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Vorsicht Garten – sichere Pflanzen für Kinder und Tiere

Besonders für Kinder und Haustiere ist der eigene Garten eine riesige große Abenteuerlandschaft. Überall locken bunte Blüten, komisch aussehende Blätter und duftende Pflanzenteile. Alles muss angefasst und probiert werden!

Wenn giftige Pflanzen im Garten wachsen, führt früher oder später kein Weg am Kinder- oder Tierarzt vorbei. Damit das nicht passiert, sollten im Garten keine giftigen Pflanzen zu finden sein, wenn dieser für Kinder und Haustiere zugänglich ist.

Kinder und Tiere im Garten

Der Garten ist etwas total Spannendes. An jeder Ecke riecht es anders, jede Pflanze sieht spannender aus, als die andere und diese vielen Geräusche! Was für Kinder ab einem gewissen Alter irgendwann zur Normalität wird, hört bei Tieren eigentlich nie auf. Kein Wunder, denn es gibt ja jeden Tag etwas Neues zu entdecken. Das rechte Blatt oben am dritten Zweig war schließlich gestern noch nicht da, oder? Aber auch Kinder sind wahnsinnig neugierig und müssen sich alles genau angucken. Und weil Kinder nicht darüber nachdenken, was sie tun, landet die Hand schnell mal im Auge oder im Mund, nachdem der Fingerhut angefasst wurde. Und woher soll Bello denn wissen, dass diese lustig aussehenden Trompeten gar keine Musik machen und giftig sind? Damit das gar nicht erst passiert, sollte man als Gartenbesitzer darauf verzichten, giftige Pflanzen im Garten anzupflanzen. Klar, Fingerhut, Goldregen und Eisenhut sehen schön aus und auch die Tollkirsche hat hübsche Beeren, aber schon 3 Beeren der Tollkirsche können für Kinder tödlich sein. Deshalb gilt nicht nur für Kinder: Finger weg von giftigen Pflanzen! Die haben bei Eltern und Herrchen im Garten nichts zu suchen.

Hübsche und ungefährliche Blüten

Damit die Kinder aber im Garten trotzdem viel zu entdecken haben und auch Hund und Katze gefahrlos durch die Beete streifen können, gibt es glücklicherweise genügend Pflanzen, die vollkommen ungiftig sind und einige, die sogar richtig gut schmecken. Im Beet sind das, um nur ein paar zu nennen, Tagetes, Lavendel, Kapuzinerkresse, Sonnenblume, Stiefmütterchen, Dahlie und Ringelblume. Während Tagetes, Lavendel und Sonnenblume eher weniger schmecken, aber nicht giftig sind, bringen die anderen Pflanzen den ein oder anderen besonderen Geschmack mit sich. Kapuzinerkresse im Salat ist weit verbreitet, aber wie wäre es mit den Blüten der Stiefmütterchen auf einer Torte oder im Salat? Auch Dahlien punkten mit einem außergewöhnlichen Geschmack, der leicht würzig und säuerlich ist. Und weil die Ringelblume sowieso als Creme und Salbe eingesetzt wird, ist auch die Ringelblume völlig ungefährlich und wurde früher sogar als Safranersatz genutzt. Im Blumenbeet wird es mit diesen ungefährlichen Pflanzen auf jeden Fall nicht langweilig und Kinder und Haustiere können ungestört die große weite Welt entdecken.

Auch Holz kann ungefährlich sein

Natürlich gibt es nicht nur ungefährliche Pflanzen für das Blumenbeet. Auch unter den Gehölzen gibt es das ein oder andere, das sich für einen kinder- und haustiersicheren Garten eignet. Dazu gehört auch die Korkenzieherhasel. Die ist nicht nur ungiftig, sie sieht auch noch sehr faszinierend aus. Ihre in sich gedrehten Äste sind spiralförmig gedreht und macht sie in den Gärten deshalb so beliebt. Korkenzieherhaseln können bis zu 12 Meter groß werden und besonders Nager wie Kaninchen und Meerschweinchen profitieren von ihr. Die gedrehten Zweige schmecken für die Nager köstlich und eignen sich perfekt zum Knabbern. Auch die Linde gehört in einen risikofreien Garten. Auch wenn sie mit einer Wuchshöhe von bis zu 40 Metern nur für große Gärten geeignet ist, sind Lindenblüten eine beliebte Zutat für Tees und Aufgüsse. Und wem ein normaler Apfelbaum zu langweilig ist, der pflanzt einen Zierapfel. Der ist nämlich, genau wie seine Früchte, völlig unbedenklich für Kinder und Haustiere.

Besonders für Kinder und Haustiere ist der eigene Garten eine riesige große Abenteuerlandschaft. Überall locken bunte Blüten, komisch aussehende Blätter und duftende Pflanzenteile. Alles muss angefasst und probiert werden!

Wenn giftige Pflanzen im Garten wachsen, führt früher oder später kein Weg am Kinder- oder Tierarzt vorbei. Damit das nicht passiert, sollten im Garten keine giftigen Pflanzen zu finden sein, wenn dieser für Kinder und Haustiere zugänglich ist.

Kinder und Tiere im Garten

Der Garten ist etwas total Spannendes. An jeder Ecke riecht es anders, jede Pflanze sieht spannender aus, als die andere und diese vielen Geräusche! Was für Kinder ab einem gewissen Alter irgendwann zur Normalität wird, hört bei Tieren eigentlich nie auf. Kein Wunder, denn es gibt ja jeden Tag etwas Neues zu entdecken. Das rechte Blatt oben am dritten Zweig war schließlich gestern noch nicht da, oder? Aber auch Kinder sind wahnsinnig neugierig und müssen sich alles genau angucken. Und weil Kinder nicht darüber nachdenken, was sie tun, landet die Hand schnell mal im Auge oder im Mund, nachdem der Fingerhut angefasst wurde. Und woher soll Bello denn wissen, dass diese lustig aussehenden Trompeten gar keine Musik machen und giftig sind? Damit das gar nicht erst passiert, sollte man als Gartenbesitzer darauf verzichten, giftige Pflanzen im Garten anzupflanzen. Klar, Fingerhut, Goldregen und Eisenhut sehen schön aus und auch die Tollkirsche hat hübsche Beeren, aber schon 3 Beeren der Tollkirsche können für Kinder tödlich sein. Deshalb gilt nicht nur für Kinder: Finger weg von giftigen Pflanzen! Die haben bei Eltern und Herrchen im Garten nichts zu suchen.

Hübsche und ungefährliche Blüten

Damit die Kinder aber im Garten trotzdem viel zu entdecken haben und auch Hund und Katze gefahrlos durch die Beete streifen können, gibt es glücklicherweise genügend Pflanzen, die vollkommen ungiftig sind und einige, die sogar richtig gut schmecken. Im Beet sind das, um nur ein paar zu nennen, Tagetes, Lavendel, Kapuzinerkresse, Sonnenblume, Stiefmütterchen, Dahlie und Ringelblume. Während Tagetes, Lavendel und Sonnenblume eher weniger schmecken, aber nicht giftig sind, bringen die anderen Pflanzen den ein oder anderen besonderen Geschmack mit sich. Kapuzinerkresse im Salat ist weit verbreitet, aber wie wäre es mit den Blüten der Stiefmütterchen auf einer Torte oder im Salat? Auch Dahlien punkten mit einem außergewöhnlichen Geschmack, der leicht würzig und säuerlich ist. Und weil die Ringelblume sowieso als Creme und Salbe eingesetzt wird, ist auch die Ringelblume völlig ungefährlich und wurde früher sogar als Safranersatz genutzt. Im Blumenbeet wird es mit diesen ungefährlichen Pflanzen auf jeden Fall nicht langweilig und Kinder und Haustiere können ungestört die große weite Welt entdecken.

Auch Holz kann ungefährlich sein

Natürlich gibt es nicht nur ungefährliche Pflanzen für das Blumenbeet. Auch unter den Gehölzen gibt es das ein oder andere, das sich für einen kinder- und haustiersicheren Garten eignet. Dazu gehört auch die Korkenzieherhasel. Die ist nicht nur ungiftig, sie sieht auch noch sehr faszinierend aus. Ihre in sich gedrehten Äste sind spiralförmig gedreht und macht sie in den Gärten deshalb so beliebt. Korkenzieherhaseln können bis zu 12 Meter groß werden und besonders Nager wie Kaninchen und Meerschweinchen profitieren von ihr. Die gedrehten Zweige schmecken für die Nager köstlich und eignen sich perfekt zum Knabbern. Auch die Linde gehört in einen risikofreien Garten. Auch wenn sie mit einer Wuchshöhe von bis zu 40 Metern nur für große Gärten geeignet ist, sind Lindenblüten eine beliebte Zutat für Tees und Aufgüsse. Und wem ein normaler Apfelbaum zu langweilig ist, der pflanzt einen Zierapfel. Der ist nämlich, genau wie seine Früchte, völlig unbedenklich für Kinder und Haustiere.

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